
Ein gemeinsames Thema durchwehte indes die Vorrunde, ein Nachwehen des Frühlings gewissermaßen, denn von Lieblichem und Allzulieblichen war in beinahe jedem Text die Rede. Durch die Vorrunde zogen Sevi, Frank Ahland, Bastian Reichardt und Matthias van Bebber ein blaues Band, an das gebunden sie allerdings die Hürde zum Halbfinale nicht überspringen konnten.

Locker und ungeschlagen ins Finale las sich Marc Breuer, der nicht nur »Das geheime Wissen der Ommas« entschlüsselt hat, sondern auch aus eigener Erfahrung weiß, daß Bürgersteige in Köln-Ehrenfeld nicht hochgeklappt werden, sondern vielmehr Schauplatz turbulenter Ereignisse sind. Das turbulente Finale entschied dann jedoch Daniel Keiser für sich, mit verhältnismäßig leisen Tönen. Hatte er sich im Halbfinale noch mit den Worten »Wir gehen Pause... Tschüß, Opfer!« unter großem Gelächter verabschiedet, kehrte er mit seiner weltumspannenden Kegelfreundschaft triumphal zurück.
Und dieses ist die beste unter den guten Nachrichten: Auch THE WORD IS NOT ENOUGH kehrt zurück, ohne Sommerpause im Juli und August!
Mehr dazu demnächst auf dieser Welle...
Christian Rüß hatte erneut ein wachsames Auge [und Objektiv] auf den Abend gerichtet, für allejene, die sich nicht selbst ein Bild machen konnten!








