
Zum Jahrestart des Poetry Slam THE WORD IS NOT ENOUGH stieg im BLUE SHELL ein wahres Feuerwerk des Gesprochenen Wortes...
... fulminant eröffnet von der »bezaubernden Assistentin des Monats«: An die Seite des Gentleman-Literatur-Agenten gesellte sich diesmal kein geringerer als der kalte Krieger Michail Verskajn, Gastgeber des befreundeten Sex, Drugs & Poetry Slam in Bonn, der den Abend außer Konkurrenz mit einer seiner Grotesken eröffnete.
Ihm folgten strahlendschnell Mario Adam, Denis Seyfarth, Anja Leonhardt, Christopher Palminteri sowie vier weitere, mit denen es dann nach der Pause ein Wiedersehen gab.

Sevi trug gewissermaßen im Alleingang einen Teamtext vor, ein vielstimmiges neues Stück mit dem programmatischen Titel »Schizophrenie«.
Doch von all den bezaubernden Persönlichkeiten konnten nur zwei ins Finale gelangen, die untereinander ein Aachener Turnier austrugen. Robert Targan setzte mit dem bewegenden »Oh Mandy« dem tumben Neuzeit-Gör ein Denkmal.
Auf den Sockel des Sieges las sich allerdings Newcomer Jens Krueger mit einer Ur- und Frühgeschichte aus der WG mit Olli, nachdem er im Halbfinale noch getobt hatte »Die sollen mich kennenlernen«...

Klar, daß der Abend entsprechend feucht-fröhlich ausklang. Haus- und Hoffotograf Christian Rüß hat an dieser Stelle haus- und höflich abgeblendet. Das Match selber hat er folgendermaßen festgehalten:









The End...
But THE WORD IS NOT ENOUGH will return!