
Den Auftakt machten Lars Röcher, Bastian Geiken und Marlon Maurer, die sich jedoch leider an der Firewall zum Halbfinale verabschieden mußten. Dank Punktegleichstand gelang diesmal fünf statt vier Autoren der Sprung in die nächste Runde.
Mags Treanor performte eine Simultanübersetzung ihres eigenen - ursprünglich englischen - Textes, einer scharfzüngigen Abrechnung mit dummen Tussen, oder wie die Irin sagt: »You Bitches!«

Martin Vincent schließlich schilderte eine Sternstunde auf einer Geburtsstation und die Qual der Wahl.
Letztere fiel auch dem Publikum nicht leicht. Die geübten Augen des Gentleman-Literatur-Agenten und seiner bezaubernden Assistentin Julia konnten jedoch punktemäßig zwei Kandidaten fürs Finale ausmachen, die sich noch einmal heiße Wortgefechte lieferten.
Stefan Rosenland philosophierte über Dinge, die nerven, konkret: Über den Buffer-Underrun im gemeinen Klorollenhalter, kam dabei von Hölzchen auf Stöckchen und verlor, wenn nicht den Halt, so zumindest das Publikum, die ihren Sieger kurz darauf kürten:

360-Grad wurde dieser heiße Abend beobachtet von Christian Rüß, der auch das obligarorische Sieges-Gadget aus der Abteilung Q dokumentierte: Ein frisches Shirt für Patrick Salmen mit integriertem - weil aufgedrucktem - Revolver für in den Hosenbund.









The End...
But THE WORD IS NOT ENOUGH will return!