Eigentlich sollte es zum Jahresende noch einmal richtig krachen beim Poetry Slam THE WORD IS NOT ENOUGH... Stattdessen hat es regelrecht geknistert im BLUE SHELL, das pünktlich zur Wintersonnenwende nach Zimsternen und Glühwein duftete und von Kerzenschein erleuchtet war.
So wurde es denn auf der Bühne auch richtig feierlich, von Weihnachten bis Wintersport war alles vertreten bei diesem Themenabend. Armin Bings trug seine Skisprung-Ode »Holmenkollen« bis kurz vor die Finalmarke, wo er sich jedoch ebenso verabschieden mußte wie Florian Cieslik, der zuvor noch über »Eilig habend« und »Weihnachts Rainer« philosophiert hatte.
Im Finale stand erneut Titelverteidiger Stefan Rosenland, der rekordverdächtige 46 mal das Wort »Weihnachten« in einem Text unterbrachte, sich aber doch Christian Gottschalk geschlagen geben mußte. Der empörte sich zunächst über miese Bräuche und langweilige Meinungen - natürlich für einen guten Zweck, um insgeheim für eine bessere, weil höflichere, Welt zu plädieren. Das Finale entschied er schließlich für sich mit einem sentimentalen Rückblick auf seine Jugend als weißer Bluesgitarrist: »It's a hard life down in Gladiolenweg«
Und nachdem es bereits so musikalisch geworden war, stimmten zum Abschluß des Abends - und eines phantastischen Poetry Slam-Jahres - alle gemeinsam mit dem Publikum ein Weihnachtslied an. So heimelig hat man diese Bar wohl noch nie erlebt und Christian Gottschalk hat es also doch geschafft: Die Welt, zumindest aber das BLUE SHELL, wurde für einen Abend ein besserer Ort...
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
So wurde es denn auf der Bühne auch richtig feierlich, von Weihnachten bis Wintersport war alles vertreten bei diesem Themenabend. Armin Bings trug seine Skisprung-Ode »Holmenkollen« bis kurz vor die Finalmarke, wo er sich jedoch ebenso verabschieden mußte wie Florian Cieslik, der zuvor noch über »Eilig habend« und »Weihnachts Rainer« philosophiert hatte.
Im Finale stand erneut Titelverteidiger Stefan Rosenland, der rekordverdächtige 46 mal das Wort »Weihnachten« in einem Text unterbrachte, sich aber doch Christian Gottschalk geschlagen geben mußte. Der empörte sich zunächst über miese Bräuche und langweilige Meinungen - natürlich für einen guten Zweck, um insgeheim für eine bessere, weil höflichere, Welt zu plädieren. Das Finale entschied er schließlich für sich mit einem sentimentalen Rückblick auf seine Jugend als weißer Bluesgitarrist: »It's a hard life down in Gladiolenweg«
Und nachdem es bereits so musikalisch geworden war, stimmten zum Abschluß des Abends - und eines phantastischen Poetry Slam-Jahres - alle gemeinsam mit dem Publikum ein Weihnachtslied an. So heimelig hat man diese Bar wohl noch nie erlebt und Christian Gottschalk hat es also doch geschafft: Die Welt, zumindest aber das BLUE SHELL, wurde für einen Abend ein besserer Ort...
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
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