Es läßt sich trefflich darüber streiten, ob für die tollen Tage nun »Helau!« oder »Alaaf!« der einzig passende Ausruf ist.
Unbestritten ist indessen, daß es so richtig toll wird, wenn acht Performance Poeten aufeinander treffen. Das wird das nächste Mal der Fall sein am 15. im 11., also am kommenden Sonntag, wenn im Kölner Club BLUE SHELL erneut das Brauchtum des gesprochenen Wortes gepflegt wird.
Als Redner - ohne Bütt und doppelten Boden - sind beim Poetry Slam THE WORD IS NOT ENOUGH diesmal unter anderem dabei:
Unbestritten ist indessen, daß es so richtig toll wird, wenn acht Performance Poeten aufeinander treffen. Das wird das nächste Mal der Fall sein am 15. im 11., also am kommenden Sonntag, wenn im Kölner Club BLUE SHELL erneut das Brauchtum des gesprochenen Wortes gepflegt wird.
Als Redner - ohne Bütt und doppelten Boden - sind beim Poetry Slam THE WORD IS NOT ENOUGH diesmal unter anderem dabei:
- Schriftstehler, der Titelverteidiger aus dem Vormonat, der diesmal nicht länger an die Fesseln der Ernsthaftigkeit gebunden ist
- Fabian Köster, der Junior-Literatur-Agent, der schon im Frühjahr und im Sommer mit seinen Balladen den »Großen« das Wasser reichte
- Lars Röcher, der nach eigenen Angaben Bergheim vertritt, »da es sonst keiner tut« und ebenda im kommenden Jahr einen eigenen Poetry Slam ausrichtet: Das BergReim-Turnier
- Nico Walser, der Pantoffel-Punk, versiert in Musikkabarett und Schau-Lesung, dessen aktuelle CD so großartige Titel enthält wie »In ihrem früheren Leben war Steffi eine keltische Druidin«
Empfangen Sie diese und andere Slammer am Sonntag mit Klatschmarsch, werfen Sie ihnen Kamelle und Strüßjer auf die Bühne...
... aber vor allen Dingen erholen Sie sich bis dahin gut vom 11. im 11.
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