Mission: 11-006

Wenn das Wetter mitspielt, dann heißt es auch in diesem Sommer, einen kühlen Kopf zu bewahren...

Wo ließe sich das besser tun, als beim Poetry Slam, wenn es darum geht, behutsam abzuwägen, welcher Poet am Ende des Abends verdient auf dem Siegertreppchen stehen soll!?

Eine spannende Mischung an Dichtern und Sprachkünstlern tritt in diesem Monat im air konditionierten BLUE SHELL auf die Bühne, darunter

• Die siamesischen Drillinge, das frischgeborene Slam-Team von Jan Coenen und Michael Heide, die ihre wuchtige Wortkraft extra für diesen Abend verdoppeln... Shoryuken!
• Katja Hofmann moderiert in Halle an der Saale die Literatur-Reihe »WÖRTERSPEISE«. Wenn sie mit eigenen Texten auf der Bühne steht, sind ihre Sujets so romantische Themen sind wie Liebe. Und Hass!
• Der Koschuh, der seine breite Palette schon einmal bei THE WORD IS NOT ENOUGH ausgerollt hatte, mit einer Ode an den Frühling, bei der ihn schlagartig die Frühlingsdepression erwischte und - unvergeßlich - einem von Adolf vorgetragenen Liebesbrief an seine Eva Braun.
• Mario Rembold, der Songschreiber, der auch die ein oder andere Geschichte ohne Melodien und Akkorde zu erzählen hat, dafür aber stets mit einer gewitzten Wendung!

Und Sie fragen sich »Wann wird's mal wieder richtig Sommer?« Am 21. Juni! Kommen Sie also am 19. noch einmal ins BLUE SHELL und genießen die laue Frühlingsnacht mit Poesie und Publikumsbeteiligung...

Sie wollen schon einmal vorgucken?

Voilà:

Missionsreport: 11-005

Jay Nightwind

Fabian Köster

Robert Targan

Laura Reichel

Martin Vincentz

Jens Krüger

Quichotte

Fabian Navarro

The End...
But THE WORD IS NOT ENOUGH will return!

Missionreport: 11-004

Eindrücke von THE WORD IS NOT ENOUGH am 17. April 2011 | (c) bei Christian Rüß

Fabergé iPod

Das wär' dem Anderen nie passiert...

Maras

Franz 37

Julia Roth

Julia Balzer


Annika Blanke

Fabian Köster

Michael Jakob


The End...
But THE WORD IS NOT ENOUGH will return!

Mission: 11-004

Die kommenden Wochen stehen bekanntlich ganz im Zeichen des Suchens. Wenn Sie nicht die halbe Stadt abgrasen wollen, auf der Suche nach süßen Köstlichkeiten, empfehle ich Ihnen, direkt das BLUE SHELL anzusteuern, denn dort finden Sie am 3. Sonntag im Monat wie gewohnt gleich drei Dinge auf einmal: Was Spannendes, was zum Hören und was zum Mitmachen.

Der Poetry Slam THE WORD IS NOT ENOUGH wartet im Ostermonat April erneut mit einem bunten Reigen an Autoren auf, darunter

• Michael Jakob, seit 2003 aktiv am Slamgeschehen beteiligt und derzeit auf Abschiedstour durchs ganze Land; letzter Arbeitstag als Slammer 1.11.11
  
• Fabian Köster, erfolgreicher U20-Slam Poet, der den älteren Semestern immer wieder zeigt, was eine Harke ist
  
• Maras, der französische Slam Poet aus Bordeaux, der sein Land unlängst bei den Europäischen Meisterschaften vertrat und sich beim letztjährigen Jahresfinale von THE WORD IS NOT ENOUGH gleich zweisprachig in Ohren und Herzen des Publikums slamte
• Julia Roth, ebenfalls Resident Poet im BLUE SHELL und Gastgeberin der Ehrenfelder Talkshow LaughStories
  
  

Finden müssen Sie eigentlich bloß noch den Weg ins BLUE SHELL, dort können Sie dann ganz entspannt die Nestwärme genießen...

Sie möchten eines der Überraschungseier schon mal knacken?

Voilà:

Missionreport: 11-003

Das Wort »Literaturfest« klingt ja schon ein wenig verkrampft...

Während die »lit.cologne« also die Stadt in ihrem Würgegriff hielt, ging es im BLUE SHELL einmal mehr locker und leicht zu. Einige neue Gesichter brachten frischen Wind in den sonntäglichen Poetry Slam, andere entfesselten wahre verbale Wirbelstürme. Am Ende erwies einer sich als standhaft genug, sich auch im Finale nicht den Wind aus den Segeln nehmen zu lassen.

Der herzliche Glückwunsch geht an Martin Vincent, den strahlenden Sieger, der seinen Frühlingsgefühlen nun so richtig freien Lauf lassen kann: Von der Abteilung Q wurde der junge Literaturagent ausgerüstet mit einem Stempelset mit den Motiven »like« und »dislike«, und da bekanntlich erlaubt ist, was gefällt, eröffnet sich für ihn ein Frühjahr voller Möglichkeiten...

Und ein Mann hat bereits im Vorfeld dem Abend wie gewohnt seinen Stempel aufgedrückt, unser Mann mit der Kamera, Christian Rüß, der auch den März-Slam souverän im Blick hatte und so allen Besuchern eine nostalgische Retrospektive ermöglicht, und allen Daheimgebliebenen ein effektives Nacharbeiten der versäumten Glanzlichter. Aber das klingt eigentlich auch schon beinahe zu verkrampft...

Bertalan Feher

Marcel Rüge

Felix Klingel

Vera Krapf

Egon Alter

Jan Möbus

Martin Vincentz

The End...
But THE WORD IS NOT ENOUGH will return!

Mission: 11-003

Pünktlich zum Frühlingsanfang blüht die Literatur in Köln wieder einmal auf! Ein großes Festival gebiert sich erneut als Botanischer Garten, vielleicht aber auch bloß als Literatur-Discounter. In dessen Schatten jedenfalls gedeihen höchst exotische Stilblüten, die dem BLUE SHELL einmal mehr den Anstrich eines literarischen Biotops verleihen.

Wer die Artenvielfalt unter die Lupe nehmen möchte, dem sei der Poetry Slam THE WORD IS NOT ENOUGH am Sonntag ans Herz gelegt, bei dem wie gewohnt acht Autoren ihre Blätter entfalten, darunter

• Maras, der französische Slam Poet aus Bordeaux, der sein Land unlängst bei den Europäischen Meisterschaften vertrat und sich beim letztjährigen Jahresfinale von THE WORD IS NOT ENOUGH gleich zweisprachig in Ohren und Herzen des Publikums slamte
• Jan Möbus, der Rap-Poet aus Remscheid, der auf nordrhein-westfälischen Slam Bühnen schon einigen Eindruck hinterlassen hat und zum ersten Mal im BLUE SHELL auf der Bühne stehen wird
• Marcel Rüge, eindrucksvoller Slam-Newcomer aus Krefeld, mit dem unschlagbaren Credo »Warum habe ich die Zeit das zu schreiben? Warum hast du die Zeit das zu lesen?«
• Martin Vincentz, der bereits im letzten Sommer bleibenden Eindruck hinterließ mit seiner Schilderung einer Sternstunde auf einer Geburtsstation und der Qual der Wahl

Wie gut, daß die Uhren erst eine Woche später umgestellt werden!

Stellen Sie an diesem Sonntag einfach die Ohren um in Richtung BLUE SHELL und sichern sich einen der begehrten Plätze im schummerigen Scheinwerferlicht, und bei kühlen Drinks und coolen Texten...

Sie wünschen einen Vorgucker?

Voilà:

Missionreport: 11-002

Bevor die Tollen Tage anbrechen und das Rheinland in Schutt, Asche und Alkoholfahnen gehüllt werden wird, sei an dieser Stelle die Fotodokumentation unseres Embedded Photographers Christian Rüß präsentiert, der den Februar-Slam im BLUE SHELL gewohnt souverän im Blick hatte...

... und natürlich auch noch einmal herzlich Fabian Navarro gratuliert, der als Sieger aus dem Abend hervorging und von der Abteilung Q für eventuelle siebentätige, respektive -nächtige Undercovereinsätze im Rheinischen Karneval gerüstet wurde!

Jens Krüger [Archivbild]

Iris Schwarz

Anke Fuchs

Maribel Risco

Martin Geier
Jan Philipp Zymny

Fabian Navarro

The End...
But THE WORD IS NOT ENOUGH will return!

Mission: 11-002

Zeitlich bewegt sich der Poetry Slam THE WORD IS NOT ENOUGH im Februar irgendwo zwischen Valentinstag und Frühlingsanfang. Grund genug also, schöne Worte zu machen! Noch schöner, daß es erneut ein richtig bunter Strauß an Poeten sein wird, die am 20. 2. ihre Blätter entfalten.

Aufblühen werden im BLUE SHELL wie gewohnt acht Autoren, darunter

• Jens Krüger, Titelverteidiger aus beiden Vormonaten, der mit seinen Grotesken nun versucht den Hattrick zu erzielen
  
• Anke Fuchs, die weitgereiste Slammerin und Gastgeberin der im Kwartier Latäng benachbarten Leseparty »Poetry bites - Voll das Lesen«
• Iris Schwarz, die vor Jahren bereits mit ihrer »Quarterlife Crisis« bleibenden Eindruck hinterließ
• Fabian Navarro, von dem die Lippstädter Zeitung »Der Patriot« so schön sagt: »Navarro hat Kurzgedichte über das Ficken und die Atomkraft oder Zyklopenbabys im Angebot«

Wenn das nicht nach einem romantischen Abend klingt!

Nehmen Sie also Ihre Liebsten bei der Hand und führen sie ins BLUE SHELL, zu schummerigem Scheinwerferlicht, einer Flasche Malzhopfenwasser und Blümchentext...

Sie wünschen einen Vorgucker?

Voilà:

Missionreport: 11-001

Der vollständige Report wird derzeit noch ausgearbeitet, an dieser Stelle jedoch schon einmal die Beweisfotos von unserem stillen Beobachter Christian Rüß...

... und natürlich auch schon einmal einen herzlichen Glückwunsch an Jens Krüger, der zum zweiten Mal in Folge den Sieg errang und mit dem neuesten Gadget der Abteilung Q nach Hause - oder in die dunkle Nacht hinaus - gehen durfte!

Samantha Schmalenbach

Fabian Braun

Loony Lorna

Felix Klingel

Patrick Salmen

Jay Nightwind

Jens Krüger

The End...
But THE WORD IS NOT ENOUGH will return!