Ein verfrühtes Feuerwerk, sollte man meinen, ging am vergangenen Sonntag im BLUE SHELL los! Nicht etwa, um den Jahreswechsel zu markieren. Doch eine so explosive Mischung hat es bislang noch nicht gegeben bei THE WORD IS NOT ENOUGH. Jung und alt, debütierend und versiert trafen aufeinander und bewiesen einmal mehr, daß der spannendste Teil eines Poetry Slams nicht das Finale ist, sondern vielmehr die Vorrunde!
Vier Autoren mußten sich zum Halbfinale leider verabschieden. Einzug fand Armin Bings, der amüsant unter Beweis stellte, daß er von »Schöner Lesen« nun wirklich etwas versteht, indem er sehr erhellend den neuen IKEA Katalog rezensierte. Benjamin Weiß, Moderator unseres befreundeten Slams »Reim in Flammen«, ließ noch einmal die Anti-Pro-Köln-Aktivitäten [rein mathematisch also die Köln-Aktivitäten] Revue passieren und mit ihnen ganze Horden von Gutmenschen.
Ins Finale passierten jedoch nur noch zwei, nämlich René Deutschmann, der als unglaublich souveräner Wortspieler verbale Seiltänze aller erster Güte hinlegte, und Stefan Rosenland, der von Basteleien an stillen Orten berichtete, in denen deodorierte Fliegen in Klopapierrollen eingeklebt zu Bußpassagieren werden, und phantasielose Mütter juvenile King Kongs zu Fall bringen.
Wieder einmal haben überragende Slammer es also richtig krachen lassen! Und in einem an Spannung durch keinen Agentenfilm zu überbietenden Finale konnte Stefan Rosenland den Abend mit einem Quantum Vorsprung für sich entschieden.
Der eigentliche Grund zum Jubeln!?
René Deutschmann und Stefan Rosenland will return! Stay tuned for more info on the holiday slam on December, 21st...
Vier Autoren mußten sich zum Halbfinale leider verabschieden. Einzug fand Armin Bings, der amüsant unter Beweis stellte, daß er von »Schöner Lesen« nun wirklich etwas versteht, indem er sehr erhellend den neuen IKEA Katalog rezensierte. Benjamin Weiß, Moderator unseres befreundeten Slams »Reim in Flammen«, ließ noch einmal die Anti-Pro-Köln-Aktivitäten [rein mathematisch also die Köln-Aktivitäten] Revue passieren und mit ihnen ganze Horden von Gutmenschen.
Ins Finale passierten jedoch nur noch zwei, nämlich René Deutschmann, der als unglaublich souveräner Wortspieler verbale Seiltänze aller erster Güte hinlegte, und Stefan Rosenland, der von Basteleien an stillen Orten berichtete, in denen deodorierte Fliegen in Klopapierrollen eingeklebt zu Bußpassagieren werden, und phantasielose Mütter juvenile King Kongs zu Fall bringen.
Wieder einmal haben überragende Slammer es also richtig krachen lassen! Und in einem an Spannung durch keinen Agentenfilm zu überbietenden Finale konnte Stefan Rosenland den Abend mit einem Quantum Vorsprung für sich entschieden.
Der eigentliche Grund zum Jubeln!?
René Deutschmann und Stefan Rosenland will return! Stay tuned for more info on the holiday slam on December, 21st...
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