Spannend ist er ja immer, der Poetry Slam THE WORD IS NOT ENOUGH... Doch diesen Sonntag wird es ganz besonders spannend, denn mitten in der Umbaupause öffnet das BLUE SHELL seine Pforten und die große Frage des Abends wird natürlich sein: »Ist von der neuen Klimaanlage bereits etwas zu spüren!?«
Keine Frage indessen ist das Line-up, das einmal mehr ein heißes Wortgefecht verspricht. Zum vorgezogenen Highlight des Abends hat sich inzwischen die Vorrunde gemausert, in der immer wieder eine große Bandbreite an Gesprochenem Wort zu hören ist. Auch im Juli sind wieder alte Hasen und vielversprechende Neuzugänge am Start, im Ganzen acht Stück. Angekündigt haben sich unter anderem:
Keine Frage indessen ist das Line-up, das einmal mehr ein heißes Wortgefecht verspricht. Zum vorgezogenen Highlight des Abends hat sich inzwischen die Vorrunde gemausert, in der immer wieder eine große Bandbreite an Gesprochenem Wort zu hören ist. Auch im Juli sind wieder alte Hasen und vielversprechende Neuzugänge am Start, im Ganzen acht Stück. Angekündigt haben sich unter anderem:
- Berat Yilmaz aus Kassel, der die Poesie in den Slam zurückbringt mit einem Duett für eine Person und Bekenntnissen wie diesen: »Ich stand vor meinem eigenen Grab. Ich wusste nicht, was ich sagen soll...«
- Ingo Nordmann, Neuzugang auf der Bühne des BLUE SHELL, der noch offenläßt, ob er Lyrik oder Prosa durch den Club wehen läßt
- Michael Heide, Resident Poet bei THE WORD IS NOT ENOUGH, der zurzeit allerdings in Berlin residiert. Bei seinem letzten Rheinlandbesuch im Mai hat die knapp zehnstündige Bahnfahrt [und die damit einhergehende Übermüdung] einen höchst eindrucksvollen Binär-Rap mitsichgebracht. Word!
- Schunke III. aus Kusel und somit einer von 5000 Einwohnern der kleinsten Kreisstadt Deutschlands. Doch sicher der Einzige von diesen 5000, der angibt seine Einflüsse seien »Das Leben, die Liebe, die Bundesagentur für Arbeit, die Menschen und meine Kranken Ideeen...«
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