»Poetry Slam ist tot« unkt die aktuelle »Prinz« im Rahmen ihrer Suche nach den »Jungen Wilden« in Kunst und Kultur. Das Wildeste daran ist diese völlig an den Haaren herbeigezogene Behauptung, denn Poetry Slam ist hochlebendig. Und er lebt im BLUE SHELL!
Am kommenden Sonntag kann man sich erneut ein Bild davon machen, wenn acht Totgesagte ihren Worten eindrucksvoll Leben einhauchen, darunter
Am kommenden Sonntag kann man sich erneut ein Bild davon machen, wenn acht Totgesagte ihren Worten eindrucksvoll Leben einhauchen, darunter
- Quichotte, der atemberaubende Titelverteidiger, der laute, leise und vielleicht sogar Obertöne beherrscht
- Christian Gottschalk, der flotte Glossenschreiber mit »20 Jahren Kompetenz in Blech«, der weiß, ob Jürgen Markus einen Schlüssel in der Tasche hat, oder sich bloß freut, das Publikum zu sehen
- David Grashoff, Autor, Spieledesigner, Teilzeit-Pirat. Und Gastgeber des unglaublich liebevollen Wuppertaler WORTEX-Poetry-Slams
- Stefan Rosenland, der Chronist der wunderbaren Welt der Epiphytenbäume, Playmobil-Astronauten und Basteleien an stillen Orten
Von Beileidsbekundungen bitten wir also abzusehen und laden stattdessen herzlich ein, daß Kranzgeld im BLUE SHELL auf den Kopf zu hauen!
Leben und slammen lassen!
Leben und slammen lassen!
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